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Mädchensprechstunde: Neues Programm 2022
Die Initiative Mädchensprechstunde bietet auch im Jahr 2022 wieder ein CME-zertifiziertes Fortbildungsprogramm an. Ab sofort können sich Gynäkologen/innen und Medizinische Fachangestellte für die neuen Veranstaltungen der Mädchensprechstunde im Jahr 2022 anmelden. Weiter

Mädchensprechstunde: Neues Programm und Termine 2020
Ab sofort können sich Gynäkologen und Medizinische Fachangestellte für die neuen Veranstaltungen der zertifizierten Fortbildungsreihe Mädchensprechstunde im Jahr 2020 anmelden. Weiter

Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben ein erhöhtes Risiko für Wochenbett-Depressionen
Eine aktuelle Meta-Studie beweist, dass Frauen mit einem Schwangerschaftsdiabetes häufiger unter postpartalen Depression leiden als Frauen ohne diese Stoffwechselerkrankung. Aufgrund des erhöhten Risikos empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft Wöchnerinnen mit Schwangerschaftsdiabetes konsequent auf Depressionen zu untersuchen, um gesundheitliche und psychische Folgen für Mutter und Kind zeitig abzuwenden. Weiter

Gürtelrose-Impfung
Positiver G-BA-Entscheid für die Aufnahme der Impfung gegen Herpes Zoster in den Pflichtleistungskatalog der GKV

Seit Dezember 2018 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung gegen Herpes Zoster (Gürtelrose) für alle Personen ab 60 Jahre als Standardimpfung und für Personen mit einer schweren Grundkrankheit ab einem Alter von 50 Jahren als Indikationsimpfung. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat sich nun der STIKO-Empfehlung angeschlossen und sich positiv geäußert. Weiter

FOKO 2019
Progesteron zur Prävention von Frühgeburten

Etwa elf Prozent aller Kinder werden zu früh geboren – mit weitreichenden Konsequenzen für die Kinder und Familien, aber auch für das Gesundheitssystem. Wie die vielfältigen Effekte von Progesteron zur Prävention von Frühgeburten optimal genutzt werden können, diskutierten Experten bei einem Symposium im Rahmen des Fortbildungskongresses (FOKO) 2019 der Frauenärztlichen BundesAkademie in Düsseldorf. Weiter

Buchbesprechung: Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn es um die Einnahme von Medikamenten geht, sind schwangere und stillende Frauen oft verunsichert. Die Autoren Martin Smollich und Alexander C. Jansen geben Antworten auf Fragen wie: Bei welcher Indikation ist welches Medikament geeignet und unbedenklich für die Entwicklung des Kindes? oder Kann ein bestimmtes Präparat bzw. bestimmter Wirkstoff gefahrlos eingenommen werden? Weiter

Diabetes Herbsttagung 2018
Hormonersatztherapie von Diabetikerinnen: Mehr Sicherheit bei transdermalen Östrogenen

Eine Hormonersatztherapie verringert bei perimenopausalen Frauen mit klimakterischen Beschwerden das Diabetesrisiko. Bei diabetischer Stoffwechsellage bessern Östrogene die Glukose-Homöostase und Insulinresistenz. Weiter

Bericht vom 62. DGGG-Kongress
Umfassende Nährstoff-Versorgung bei Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit

Eine unzureichende Zufuhr an Mikronährstoffen kann bei Frauen mit Kinderwunsch sowie bei Schwangeren und Stillenden einen negativen Einfluss auf die kurz- und langfristige Entwicklung des Kindes haben. Schon vor einer Schwangerschaft sind mehr als die Hälfte der Frauen nicht ausreichend mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Weiter

Osteoporose: Nur ein Drittel der Deutschen kennt sich mit der Volkskrankheit aus
Weltweit gehört Osteoporose zu den zehn häufigsten Erkrankungen. Jedoch ist die Volkskrankheit den meisten Deutschen kaum bekannt: Nur jeder Dritte fühlt sich über die Krankheit, ihre Folgen und die Vorsorgemöglichkeiten gut informiert Weiter

Harnwegsinfektionen
Kombination aus Kapuzinerkresse und Meerrettich entspricht Anforderungen der Ärzte

Aufgrund der zunehmenden Antibiotikaresistenzen Seit Jahren fordern Experten bei einfachen unkomplizierten Infektionen wie akuten Harnwegsinfektionen keine Antibiotika, sondern bevorzugt bewährte pflanzliche Arzneimittel einzusetzen. Eine Umfrage hat nun gezeigt, dass Mehrheit der befragten Ärzte dieser Forderung inzwischen nachkommen und pflanzliche Arzneimittel als First-Line-Therapie nutzen.Weiter

26. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie
Narbenmanagement – Prophylaxe und Therapie pathologischer Narben

Basis einer möglichst unauffälligen Narbenbildung sei der fachärztlich optimale operative Verschluss der Läsion. Bei frischen Narben könnte das Ergebnis noch durch eine zusätzliche Narbentherapie verbessert werden. Auch hypertrophe Narben oder Keloide lassen sich mit verschiedenen Verfahren ästhetisch optimieren. Weiter

REPLENISH-Studie zeigt hohe endometriale Effektivität von Progesteron
Auf dem diesjährigen 16. Weltkongress für Menopause in Vancouver, Kanada sorgte die REPLENISH-Studie für Aufsehen. Sie konnte zeigen, dass bei einer Hormonersatztherapie (HRT) natürliches Progesteron auch bei kontinuierlicher kombinierter Gabe endometrial effektiv ist. Bei keiner Patientin konnte bioptisch nach 12 Monaten eine Endometrialhyperplasie festgestellt werden. Dieses Ergebnis unterstützt die Verwendung von natürlichem Progesteron als Gestagen-Komponente im Rahmen einer HRT. Weiter

Frauenärzte der GenoGyn raten: Mit Osteoporoseprävention schon in der Schwangerschaft beginnen
Osteoporose-Primärprävention fängt bereits in Schwangerschaft und Stillzeit an. Ein Kalziummangel der werdenden Mutter betrifft über die fetale Programmierung auch den Fötus, denn der Organismus des ungeborenen Kindes benötigt ausreichend Kalzium und Vitamin D für den Skelettaufbau. Weiter

Anamnesebogen für Frauen in der PerimenopauseFokussiertes Vorgehen für maßgeschneidertes Therapiekonzept
Ein neuer Anamnesebogen für Frauen mit klimakterischen Beschwerden erleichtert die Beratung und kann Teile des Arzt-Patientinnen-Gesprächs ersetzen. Alle wichtigen Aspekte zum Gesundheitszustand sowie zu individuellen Lebensumständen werden erfasst. Der Fragebogen kann damit die Dokumentation erleichtern. Weiter 

Diabetes und Menstruationszyklus
Bei Frauen mit Diabetes kann sich der Menstruationszyklus auf die Stoffwechsellage auswirken. Deshalb sollten Frauen bei Blutzuckerschwankungen auch immer ihre Zyklusphase als Ursache in Betracht ziehen und ihre Insulingaben darauf abstimmen. Weiter 

Langzeitverhütung mit Levosert® jetzt für Liegedauer von vier Jahren zugelassen
Das neue intrauterine Wirkstofffreisetzungssystem Levosert® ist seit Kurzem für eine längere Liegedauer von vier Jahren zugelassen. Aktuelle 4-Jahres-Ergebnisse der ACCESS-IUS-Studie und Erfahrungen aus der Praxis bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Option für die Langzeitverhütung. Weiter 

Acne tarda - Neue Studien zur Azelainsäure
Eine prospektive, multizentrische und nicht-interventionelle Studie ergab - in der Induktionstherapie - bei 82 Prozent der Frauen eine (fast) reine Haut und mehr Lebensqualität. Untersucht wurde der Einfluss von Azelainsäure 20 % Creme auf die Acne tarda, die den Therapieerfolg der Induktionstherapie auch in der Stabilisierung der Erhaltungstherapie erfolgreich behaupten konnte.   Weiter

Hormontherapie klimakterischer Beschwerden
Bei Therapie-bedürftigen klimakterischen Beschwerden sind Typ, Dosierung und Dauer der Hormontherapie an die individuellen Gegebenheiten der Patientin optimal anzupassen.  Weiter

Trotz Diabetes sicher durch die Schwangerschaft
Frauen mit Diabetes können heute in der Regel problemlos Kinder bekommen. Sie müssen aber einige Leitlinien beachten, um die Risiken für Mutter und Kind zu minimieren. Der Stoffwechsel sollte möglichst frühzeitig optimal eingestellt werden.  Weiter

Myome und Kinderwunsch
Frauen in Deutschland bekommen immer später Kinder. Doch mit zunehmenden Alter nehmen aber auch gynäkologische Erkrankungen wie der Uterus myomatosus zu, die sich negativ auf die Fertilität oder eine bestehende Schwangerschaft auswirken können. Eine medikamentöse Langzeit-Therapie mit Ulipristalacetat ermöglicht es, Frauen mit Kinderwunsch die Fertilität zu erhalten und operative Eingriffe einzusparen.  Weiter

Niedrig dosiertes Verhütungspatch - eine Option in der Kontrazeptionsberatung
Das Verhütungspatch Lisvy® bietet Ärzten eine Therapieoption, die mehrere Vorteile vereint: Einfache Anwendung (Aufkleben nur ein Mal pro Woche, gute Haftfähigkeit), sicherer Verhütungsschutz wie mit der Pille und gute Blutungskontrolle durch stabile Blutungsmuster. Das Patch zeichnet sich durch eine vergleichsweise niedrige Östrogendosis aus.  Weiter

Narben und Narbenbehandlung
Verschiedene Behandlungsmethoden können das Aussehen neuer oder bereits bestehender Narben positiv beeinflussen. Welche Therapieform die beste ist, sollte stets individuell abgewogen werden.  Weiter

Hoher Blutdruck in der Schwangerschaft verringert Geburtsgewicht
Ein Anstieg des Blutdrucks während einer Schwangerschaft kann auf eine gestörte Funktion der Plazenta hinweisen. Eine aktuelle Studie zeigt: Die Folge ist die Geburt von Kindern mit einem verminderten Geburtsgewicht, welches Spätfolgen haben kann.  Weiter

Schöne Narben – Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis Durch vorausschauende Narbenprophylaxe und frühzeitige Behandlung ist es möglich den Prozess der Narbenbildung positiv zu beeinflussen. So können auch ältere Narben korrigiert oder abgemildert werden. Weiter 


Bluthochdruck in den Wechseljahren oft unterschätzt
Frauen in den Wechseljahren sollten besonders auf ihren Blutdruck achten. Denn in dieser Zeit verändert sich ihr Hormonhaushalt. Mit sinkendem Östrogengehalt verringert sich die Schutzfunktion gegen Herz-Kreislauf-Störungen und einen erhöhten Blutdruck. Weiter

Präeklampsie: Mit Elecsys-Bluttests bessere Vorhersage bei Risikoschwangerschaften
Die Resultate der PROGNOSIS-Studie belegen den prädiktiven Wert der Präeklampsie-Tests von Roche. Der sFlt-1/PIGF-Quotient kann zur Vorhersage des Nichtauftretens einer Präeklampsie innerhalb einer Woche und der Entwicklung einer Präeklampsie in den folgenden vier Wochen eingesetzt werden. Das Testergebnis ermöglicht es Ärzten bei einem erhöhten Risiko entsprechend zu handeln und den Ausgang der Schwangerschaft für Mutter und Kind zu verbessern. Weiter 

Bericht vom 60. DGGG-Kongress
Inhalative Schmerzbehandlung während der Geburt
Die inhalative Analgesie mit Lachgas wirkt schmerzerleichternd und ermöglicht Gebärenden eine annäherend natürliche Geburt. In England, Finnland und Australien ist diese Methode in der Geburtshilfe bereits seit Jahrzehnten Standard. Nun etabliert sich diese Methode auch in Deutschland.
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Mammakarzinom: DNA-Test zur individuellen Therapiesicherheit mit Tamoxifen 
Werden DNA-Tests noch vor Beginn einer Therapie durchgeführt, können sie helfen, eine Prognose zu erstellen, ob ein Arzneistoff wirkt oder vertragen wird. Tamoxifen wird erst im Körper über das Enzym CYP2D6 zum eigentlichen Wirkstoff (Endoxifen) umgebaut. Mit dem Tamoxifen-Test kann die Aktivität des Enzyms CYP2D6 überprüft und den Patientinnen eine individuelle Therapie empfohlen werden.
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HPV-Impfung
STIKO-Empfehlung: Absenkung des Impfalters auf neun bis 14 Jahre

Die STIKO hat das Impfalter für die HPV-Impfung überprüft und empfiehl eine generelle Impfung gegen humane Papillomviren (Typen HPV 16, 18) für alle Mädchen im Alter von 9-14 Jahren.
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STIKO veröffentlicht neue Impfempfehlung 
Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat ihre neuen Impfempfehlungen veröffentlicht. Die Empfehlungen der STIKO sind wichtigste Grundlage für die öffentlichen Impfempfehlungen der Bundesländer. 
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Väter auf die Geburt vorbereiten
Eine neue Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) möchte Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und andere Geburtsvorbereiterinnen und Geburtsvorbereiter dazu anregen, mit werdenden Vätern stärker ins Gespräch zu kommen und sie noch besser auf die Geburt vorzubereiten.
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Kongressbericht
Diffusen Haarausfall Pathogenese-orientiert behandeln

Evidenz-basierte Medizin und umfassende klinische Erfahrungen des behandelnden Arztes garantieren eine erfolgreiche Behandlung des diffusen Haarausfalls.       
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Kongressbericht
Prävention unschöner Narben erfolgreicher als spätere Behandlung

Anlässlich der 24. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie stellten Experten gemäß den aktuellen Leitlinien Möglichkeiten der Prävention und Behandlung vor.       
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Neu: Lernkarten „Ohne Deutsch im Kreißsaal“ erschienen
Mit Hilfe der Lernkarten soll die Kommunikation mit Patientinnen ohne Deutschkenntnisse im Kreißsaal und in der Frauenarztpraxis einfacher werden. Alle Kartenmotive und Texte wurden in Zusammenarbeit mit Migrantinnen entwickelt und praktisch erprobt. 
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Erleichterung im Praxisalltag: Freigabe für digitale Labor-Überweisungsscheine
Labor-Überweisungsscheinen künftig nur noch digital: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein hat die Freigabe zum Einsatz eines Verfahrens zur digitalen Signatur von Überweisungsscheinen erteilt. Mit der Signatur "Order Entry" können ab sofort alle elektronisch erstellten Laborüberweisungen signiert werden. „Order Entry“ ist eine durch ein Kölner Labor entwickelte, kostenlose Software zur digitalen Laboranforderung.
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Rhabarber-Extrakt hilft bei Wechseljahresbeschwerden
Spezialextrakt aus sibirischem Rhabarber stellt für Frauen mit Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen, eine wissenschaftlich fundierte Behandlungsoption.
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Muttermilch ist die optimalste Ernährung für Frühgeborene
Muttermilch ist die optimalste Ernährung für Frühgeborene ist. Seit 2011 gibt es an der Kinderklinik Jena wieder Milchbank, in der gespendete Frauenmilch für die Frühgeborenen auf den Stationen aufbereitet wird. 
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Transdermales Estradiol mit zahlreichen Vorteilen
Die transdermale Gabe von Estradiol ist bei übergewichtigen symptomatischen Frauen im Klimakterium eindeutig sicherer als die orale Zufuhr. Einen Versuch wert ist sie aber auch bei perimenopausalen Patientinnen mit Libidoproblemen.       
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